Ein luzider Traum (auch “Klartraum” genannt) ist ein Traum in welchem man völlige Klarheit darüber besitzt, daß man gerade am träumen ist und entsprechend auch direkt Einfluss nehmen kann. Menschen, die einen luziden Traum haben, sind in der Lage, ihn zu beeinflussen und sogar die Kontrolle über seinen Verlauf zu übernehmen.

Luzide Träume treten am ehesten während der “REM”-Phase (Rapid Eye Movement) des Schlafs auf. Diese wird in den ersten Stunden nach dem Einschlafen erreicht und wiederholt sich daraufhin mehrmals im Laufe der Nacht.

Das Gesetz der Anziehung ist ein universelles Prinzip, das besagt, dass wir das, worauf wir uns konzentrieren, in unser Leben anziehen werden. Worauf wir unsere Energie und Aufmerksamkeit richten, kommt zu uns zurück. Wenn wir uns auf gute Dinge in unserem Leben konzentrieren, werden wir mehr positive Dinge anziehen. Wenn wir uns auf negative Gedanken oder auf das, was uns im Leben fehlt, konzentrieren, ziehen wir am Ende Negativität an.

Ein luzider Traum (auch “Klartraum” genannt) ist ein Traum in welchem man völlige Klarheit darüber besitzt, daß man gerade am träumen ist und entsprechend auch direkt Einfluss nehmen kann.

Menschen, die einen luziden Traum haben, sind in der Lage, ihn zu beeinflussen und sogar die Kontrolle über seinen Verlauf zu übernehmen.

Wenn Herz und Gehirn optimal aufeinander abgestimmt sind, liegt die gemessene Frequenz bei 0,1 Hz. Dies wird auch als Herz-Hirn-Kohärenz bezeichnet. Bei einer Herz-Gehirn-Kohärenz arbeiten das Nervensystem, das Herz-Kreislauf-System, das Hormonsystem und das Immunsystem viel harmonischer und effizienter zusammen, so dass ein optimales Leistungsniveau erreicht wird.

Von der Frequenz von 111Hz, auch bekannt als die “göttliche Frequenz”, wird berichtet, sie sei eine “heilige” Frequenz. Eine Frequenz, welche tiefste meditative Zustände ermöglicht und somit den Weg zu einer Verbindung mit höheren Sphären ebnet.

Wissenschaftlichen Berichten zufolge, haben MRT-Untersuchungen gezeigt, dass - beim Hören von 111Hz - unser Gehirn die Aktivität des präfrontalen Cortex reduziert und den Signalfluss im sogenannten “Sprachzentrum” verlangsamt.