Ein luzider Traum (auch “Klartraum” genannt) ist ein Traum in welchem man völlige Klarheit darüber besitzt, daß man gerade am träumen ist und entsprechend auch direkt Einfluss nehmen kann. Menschen, die einen luziden Traum haben, sind in der Lage, ihn zu beeinflussen und sogar die Kontrolle über seinen Verlauf zu übernehmen.

Luzide Träume treten am ehesten während der “REM”-Phase (Rapid Eye Movement) des Schlafs auf. Diese wird in den ersten Stunden nach dem Einschlafen erreicht und wiederholt sich daraufhin mehrmals im Laufe der Nacht.

Die Solfeggiofrequenz von 396Hz ist dafür bekannt, dass sie hilft, Gefühle wie Angst zu überwinden und Blockaden aufzulösen. Sie setzt positive Energien frei, so dass bedrückende Gefühle und möglicherweise Schuld überwunden werden können. 

Es wird oft berichtet, dass die Frequenz von 444 Hz ein besonders starkes Gefühl von Ruhe und Frieden vermittelt. Außerdem sorgt die von der Zahl 4 freigesetzte Energie für Schutz und Sicherheit.

In unserer modernen Gesellschaft ist die Beziehung zu unseren Vorfahren im Laufe der Zeit verloren gegangen. Viele von uns tragen jedoch unbewusst die Wunden unserer Vorfahren in sich, die von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden.

Bei der Ahnenheilung geht es darum, diesen Kreislauf von Schuld, Scham und Schmerz zu durchbrechen.

Wenn Herz und Gehirn optimal aufeinander abgestimmt sind, liegt die gemessene Frequenz bei 0,1 Hz. Dies wird auch als Herz-Hirn-Kohärenz bezeichnet. Bei einer Herz-Gehirn-Kohärenz arbeiten das Nervensystem, das Herz-Kreislauf-System, das Hormonsystem und das Immunsystem viel harmonischer und effizienter zusammen, so dass ein optimales Leistungsniveau erreicht wird.

Der Begriff „Schmetterlingseffekt“ stammt aus der Chaostheorie und beruht auf der Vorstellung, dass die Welt eng miteinander verbunden ist. Dieser Effekt bedeutet, dass eine winzige Veränderung in einem Teil eines Systems eine große Wirkung an anderer Stelle hervorrufen kann.

Der Mathematiker und Meteorologe Edward Norton Lorenz erklärte diese Theorie ursprünglich metaphorisch: Der Flügelschlag eines Schmetterlings auf der einen Seite der Erde könnte Wochen später in einen Tornado auf der anderen Seite resultieren. Daher der Name des Effekts.